Unsere Lehrer

Latschi

G. Mardt

Sportlehrer

Jimmy

Bewersdorf

Spucki

Lundi

Schiffners

Bolle

Pauker

Dreßlers

Auf diesen Seiten möchten wir einige unserer Lehrer aus der Oberschulzeit vorstellen. Dabei wurde überwiegend der Text aus unserer “Chronik eines Kollektivs” übernommen. Da diese Chronik (wie vielleicht schon bekannt) plattdeutsch geschrieben wurde, werden Besucher unserer Seiten, die unserer “Muttersprache” nicht mächtig sind, Schwierigkeiten beim Lesen haben. Halten Sie es so wie unser Peter Bartelt aus Torgelow es 1986 im Vorwort zur Chronik formuliert hat:

“... Wenn ick ihrlich bün, har ick tauierst miene Bedenken, ob ick dat läsen künn. Oewer ick möt sengen, dat ick ganz gaut taurecht keem. Mihr un mihr ging’t bärer.” (Wenn ich ehrlich bin, hatte ich zuerst meine Bedenken, ob ich das lesen kann. Aber ich muß sagen, dass ich ganz gut zurecht gekommen bin. Mehr und mehr ging es besser).

Über folgende Lehrer können Sie etwas lesen:

Herr Erwin Latendorf: Unser Klassenlehrer in der 11. und 12. Klasse. Sein Spitzname war “Latschi”. Wir hatten ihn in Chemie, Physik und Mathe. Er hatte bestimmt einen großen Anteil daran, dass “seine” 12b2 sich auch heute noch regelmäßig zu Klassentreffen zusammenfindet. Latschi ist für uns leider viel zu früh, am 19. März 1985 (im 80. Lebensjahr), verstorben.

Herr Günter Mardt Er war unser Musiklehrer. Unter seiner Leitung errang der Schulchor unserer Friedrich-Engels-Oberschule großes Ansehen im damaligen Bezirk Neubrandenburg und auch darüber hinaus. Unter seiner Leitung wurde auch ein Blasorchester gegründet, deren Mitglieder teilweise heute noch dieses Hobby betreiben: Unser Eckhard aus Maschen spielt z.B. Trompete bei den “Steller Musikanten”.

Frau Käthe Peters und Herr Walter Techen: Bei diesen beiden Lehrern hatten die Jungs und Mädchen Sportunterricht. Sie hieß bei uns nur “Käthen Peters”, er “Walter Techen”. Beide haben es ausgezeichnet verstanden, uns für den Sport außerhalb des Unterricht zu begeistern.

Herr Klaus Gebert: Für kurze Zeit unser Lehrer in Geschichte. Spitzname: “Jimmy”. Er unterstützte half uns viel im Außerunterrichtlichen Sport.

Herr Dr. Manfred Bewersdorf: Bei ihm hatten wir von der 9. Klasse an bis zum Abitur Russisch. Fachlich kompetent, in den Leistungsbeurteilungen uns Schülern gegenüber gerecht. Langjähriger Direktor der Friedrich-Engels-Oberschule Neubrandenburg (bis zur Wende). Als er 1952 zu uns ins Internat auf dem Bethanienberg zog war er noch jung an Lebens- und auch Dienstjahren: Wir gaben ihm den Spitznamen “Baby” - so nennen wir ihn unter uns heute noch. In diesem Jahr 2010 wird er 79!

Herr Dr. Grosse: Ein Lehrer der “alten” Schule. Bei ihm hatten wir Chemieunterricht. Wir nannten und nennen ihn nur “Spucki”.

Herr Dr. Lunderstaedt: Auch er gehörte der älteren Generation unserer Lehrer an - unser “Lundi”. Bei ihm hatten wir Kunsterziehung sowie in der 11. und 12. Klasse Latein. In seinem Unterricht gab es viel Spaß (mehr für uns Schüler, weniger für ihn als Lehrer).

Herr und Frau Schiffner: Bei Herrn Schiffner hatten wir Geschichte und Gegenwartskunde, zeitweise auch Deutsch. Frau Schiffner war die Klassenlehrerin unserer Mädels in der 9. und 10. Klasse. Einige Zeit war sie unsere Erdkundelehrerin. Beide hatten auch bei uns markannte Spitznamen: Er heißt bei uns nur “Homo”, sie nur “Schibé”

Herr Wilhelm Bolle: Bei ihm hatten wir Biologie, er war unser “Bio-Bolle”. Herr Bolle übernahm ab dem Schuljahr 1961/62 die neugebaute Oberschule III in der Neubrandenburger Johannesstraße, das heutige Haus III des Curie-Gymnasiums, als Direktor . Er holte damals gleich drei ehemalige Absolventen ”seiner” Friedrich-Engels-Oberschule (er war dort bis 1961 als stellvertretender Direktor tätig) unseres Abijahrgangs 1956 als Lehrer an seine Schule: “Ponny” Buhrt aus der 12BJ, Heinz Kleeberg aus der 12B1 und mich (Hans Witt) aus der 12B2. Noch in seinem ersten Jahr als Direktor ist er plötzlich und unerwartet verstorben.

Herr und Frau Dreßler: Familie Dreßler kam erst im Schuljahr 1954/55 nach Neubrandenburg (ich glaube aus Templin). Sie übernahm damals die Leitung der Internate der Oberschule, er war als Deutsch- und Lateinlehrer an unserer Penne tätig. Wir hatten aber keinen planmäßigen, nur Vertretungsunterricht bei ihm. Ihn nannten wir “Änne”. Er war studierter Pfarrer und hatte ein Mordsorgan, das wir mehr als einmal bei seinen Zurechtweisungen im Schulgebäude und besonders im Internat zu hören bekamen.

Herr Willi Neuendorf: Er war in der 9. und 10. Klasse der Klassenlehrer der Jungs, wir hatten Mathe bei ihm. Aus welchen Gründen auch immer bekam er von uns den Spitznamen “Pauker” verpaßt.

Die Lehrer der Friedrich-Engels-Oberschule
in Mathe und Naturwissenschaften:

“Hgs” Hennings, “Pauker” Neuendorf
“Spucki” Grosse, “Adam” Witte, “Latschi” Latendorf
Herr Fürstenau, “Janni” Kretschko

Latschi

G. Mardt

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